Seit 2019 nimmt das St.-Viti-Gymnasium an Möglichkeiten im Rahmen des Erasmus+ Programms teil, um für die Schüler*innen insgesamt internationaler und kulturell bereichernder zu werden. Es laufen derzeit zwei Projekte, mithilfe derer Schulaustauschprogramme finanziert werden können. Diese kommen den Schüler*innen also direkt zugute. Indirekt profitieren sie von Fortbildungen, Sprachkursen und Hospitationen, die von Lehrkräften des Gymnasiums im europäischen Ausland durchgeführt werden. Bei diesen bilden sie sich nicht nur persönlich fort, sondern bringen neue Ideen und Methoden in den Unterricht. Darüber hinaus knüpfen sie bei diesen Mobilitäten neue Kontakte, die im besten Fall zu einem Austausch zwischen den Ländern führt.
Gerade in der heutigen Zeit sieht das St.-Viti-Gymnasium das Thema Völkerverständigung als wichtigen Bestandteil des curricularen, aber auch extracurricularen Schulgeschehens.
Akkreditierung
Seit 2021 ist das St.-VIti-Gymnasium offiziell akkreditierte Einrichtung. Das bedeutet, dass bis 2026 jährlich neue Mittel abgerufen werden können, um bestehende und neu errungene Projekte zu fördern. Diese Flexibilität kommt Schüler*innen und Lehrkräften sowie der Schulentwicklung zugute.
Weitere Informationen zu Erasmus+ Schule: https://erasmusplus.schule
Projekt: Auf dem Weg zur Europaschule
Übergeordnet steht das Projekt „Auf dem Weg zur Europaschule“ auf der Agenda. Um den europäischen Gedanken an unserer Schule zu festigen sowie die Schule international weiter zu öffnen wurde als ersten Schritt und Ausgangspunkt das Erasmus+ Programm etabliert. Die Resultate dessen, sprich internationale Begegnungen in Schüler- und Lehrerschaft, das Begehen des Europatages sowie die Einführung bilingualen Unterrichts würden das Gymnasium qualifizieren, sich für den Titel der Europaschule zu bewerben.