Im September 2022 waren Frau Raben und Frau Kugele eine Woche in Granada, um an einem Intensivkurs für Spanischlehrer teilzunehmen. Inhalte des Kurses waren u.a. grammatische und landeskundliche Themen sowie didaktische Ansätze für den Spanischunterricht.
Eine ereignisreiche Woche geht für die Austauschteilnehmenden zu Ende. Die Stadt Zeven wurde mithilfe einer in der zuvor in der AG vorbereiteten Rallye erkundet, der Bürgermeister empfing die Gäste und auch eine Exkursion nach Hamburg durfte im Programm nicht fehlen.
Heute kam es in der Lego Robotics AG zum großen Showdown der für die Viti-Lego-Sumo-Challenge gebauten Roboter. Über mehrere Wochen bereiteten acht Teams jeweils einen Roboter vor, um ihn gegen die anderen Teams antreten zu lassen.
Vor der langen Reise per Bus, Bahn und Fähre erhielten alle Teilnehmenden noch eine Urkunde.
Im Rahmen des Erasmusprojekts hat Herr Präger im Mai 2023 an einer einwöchigen Fortbildung zum Thema Climate Change and Global Citizenship Education teilgenommen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Schüler zu befähigen, aktiv Projekte im Bereich Klimaschutz durchzuführen. Zu Beginn der Fortbildung wurden theoretische Grundlagen gelegt, da die 8 Teilnehmer der Fortbildung aus ganz unterschiedlichen Schulformen und verschiedenen Fachrichtungen kamen.
Die Teilnehmer der Fortbildung sowie die Leiterin Sophia (Dritte von links)
Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft bereiten sich die Teilnehmenden derzeit auf den Rückbesuch aus Norwegen vor. Darüber hinaus finalisierten sie jüngst das Logo.
Die Film-AG des St.-Viti hat auf YouTube ihren neusten Kurzfilm „Die große Weihnachtsbäckerei am St.-Viti“ veröffentlicht.
Zudem wird auf den Film „Verfolgt - ermordet - verschleppt - Stolpersteine gegen das Vergessen“ aufmerksam gemacht, der zusammen mit Schülerinnen und Schülern der ehemaligen 10F sowie der FIlm-AG entstanden ist.
Seit 2019 nimmt das St.-Viti-Gymnasium an Möglichkeiten im Rahmen des Erasmus+ Programms teil, um für die Schüler*innen insgesamt internationaler und kulturell bereichernder zu werden. Es laufen derzeit zwei Projekte, mithilfe derer Schulaustauschprogramme finanziert werden können. Diese kommen den Schüler*innen also direkt zugute. Indirekt profitieren sie von Fortbildungen, Sprachkursen und Hospitationen, die von Lehrkräften des Gymnasiums im europäischen Ausland durchgeführt werden. Bei diesen bilden sie sich nicht nur persönlich fort, sondern bringen neue Ideen und Methoden in den Unterricht. Darüber hinaus knüpfen sie bei diesen Mobilitäten neue Kontakte, die im besten Fall zu einem Austausch zwischen den Ländern führt.